Sanierung des Jöhlinger Elisabethenhauses bleibt im Kostenrahmen
Die Sanierung des Jöhlinger Elisabethenhauses hat begonnen. Die Voraussetzungen dafür wurden mit dem Umzug einer Gruppe des katholischen Kindergartens in den Martinussaal schon vor den großen Ferien geschaffen. Wolfgang Bohmüller, im Bauausschuss der Pfarrgemeinde für das Projekt zuständig, berichtete darüber ausführlich. Gleichzeitig verlieh er seiner Hoffnung Ausdruck, dass mit dem Start die heißen Diskussionen beendet seien, die die geplante Sanierung seit Jahren begleiteten.
Die Gesellschaft ist in sehr vielen Bereichen im Umbruch. Das gilt auch für das Gesundheitssystem. Besonders davon betroffen sind die Landgemeinden. Landauf landab beschäftige die Arztversorgung die Kommunen,
Anfang August schloss der Wössinger Edeka seine Pforten. Um einen Versorgungsnotstand zu vermeiden, hat sich die Gemeinde Walzbachtal um eine Übergangslösung mit dem Nachfolger REWE bemüht.
Ein edles Design mit Zink an der Fassade sollte nach dem Siegerentwurf des Architektenwettbewerbs den Außencharakter des neuen Walzbachtaler Rathauses prägen. Daraus wird nichts. Die ursprüngliche Kostenberechung für die Fassade wurde mit diesem Material weit überschritten. Aus der favorisierten Kleinraute wurde eine Fassade aus Holzlattung.
„Wasser ist zum Waschen da, falleri und fallera“, so lautete ein Schlager der Fünfziger. Man kann es in der Tat auch zum Zähneputzen benutzen. Dieses und noch viel mehr lernten die Kinder des Walzbachtaler Ferienspaßes zumindest zu Beginn des Termins direkt von Bürgermeister Karl-Heinz Burgey.