Ermittlungsgruppe zur Harsch-Brandstiftung
Bisher liegen allerdings keinerlei Anhaltspunkte vor, die auf einen Zusammenhang der beiden mit hoher krimineller Energie und großem Schaden verbundenen Brandstiftungen schließen lassen. Dennoch soll auch diese Möglichkeit nicht außer Acht bleiben. Die kriminaltechnischen Spurensicherungsmaßnahmen vor Ort sind bereits abgeschlossen. Im Bereich des betroffenen Brettener Firmenareals sind darüber hinaus am Montagnachmittag Suchmaßnahmen nach möglichen Beweismitteln mit Einsatzkräften der Bereitschaftspolizei ohne neue Ergebnisse durchgeführt worden.
Unterdessen dauern die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Karlsruhe und der EG „Fire“ an. Die Ermittler bitten um sachdienliche Hinweise aus der Bevölkerung zu beiden Bränden, die beim Kriminaldauerdienst unter 0721/939-5555 entgegengenommen werden.
Dr. Tobias Wagner, Erster Staatsanwalt
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