Peter Meizinger ist in Walzbachtal kein Unbekannter. Als Läufer hat er sich über die Region hinaus einen Namen verschafft. Seine Erfolge bei Marathon- und Ultraläufen stehen denn auch im Mittelpunkt eines Buches, mit dem er sich am Ende des Jahres 2021 einen Lebenstraum erfüllte.
Die NadR-Kommentarspalte ist nicht dafür bekannt, dass sie vor Lobeshymnen überquillt. Einen Artikel jedoch gibt es, dessen Kommentierung das komplette Gegenteil darstellt. Superlative wie „Fee“ oder „Engel beim Impfservice“ gelten Stefanie Schell.
Walzbachtal hat einen der jüngsten Bürgermeister im Land. Schon während des Wahlkampfs im Jahr 2019 machte er immer wieder deutlich, wie sehr er bei der Kommunikation mit seinen Wählern auf die Sozialen Medien baut. Das setzte sich in Zeiten der Pandemie, die ihn einen Gutteil seiner bisherigen Amtszeit begleitet, fort. Er will, so kündigte er in seiner Haushaltsrede an, für Walzbachtal einen Social Media Kanal aufbauen. Er werde gemäß dem Slogan „anhören, zuhören“ handeln und gemeinsam mit der Bürgerschaft einen neuen politischen Stil entwickeln, sagte der Bürgermeister.
Es gibt nur ein Gebäude, das die Wössinger Geschichte so repräsentiert wie das alte Rathaus. Es hat selbst eine wechselvolle Geschichte hinter sich, die mit dem Baudatum 1746 weit ins 18. Jahrhundert zurückreicht. Bald wird ein weiteres Kapitel hinzugefügt. Die derzeitigen Besitzer Monika und Gerd Tittlbach wollen das Haus nach 43 Jahren verkaufen und in ihre bayrische Heimat zurückkehren.
Dieter Bühler vielfach persönlicher Helfer und Ratgeber
Den Wössinger Bürgergarten ziert der Mondspritzer, Maskottchen und gleichzeitig Wahrzeichen der Wössinger Seele. Aufmerksame Beobachter, so meint auch die Fraktionsvorsitzende der CDU im Walzbachtaler Gemeinderat und ehemalige Fraktionskollegin, „können beim Konterfei des bronzenen Feuerwehrmannes erkennen, dass Dieter Bühler dem Künstler Modell gestanden hat“.